Schnupfen
Gerade während der Heizperiode im Winter trocknet die Nasenschleimhaut schnell aus. Die Anfälligkeit für einen Schnupfen steigt, weil die Viren leichter in die Schleimhautzellen eindringen und sich dort vermehren können.
Die Nasenschleimhaut schwillt an. Gleichzeitig produziert die Nase Schleim, mit dem die Viren ausgespült werden sollen. Dieser Schleim wird zähflüssig und führt mit der Zeit zu einer Verstopfung der Nase.
Tipps
- Verwenden Sie einen befeuchtenden und pflegenden Nasenspray
- Luftbefeuchter verwenden
- Abschwellende Nasensprays verwenden (max. 7 Tage)
- Viel trinken (mind. 2 Liter pro Tag)
- Immunsystem stärken
Wann zum Arzt:
- Wenn die Beschwerden länger als 1 Woche andauern
- Wenn Ohrenschmerzen, Kopf- und/oder Gesichtsschmerzen (Stirn, Nebenhöhlen oder Augen) auftreten
- Bei hohem Fieber
- Bei grünlichem oder blutigem Nasensekret